Bio-Wasserstoff

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Offener Brief an Automagazine, Automobilclubs und Fernsehmagazine      17.12.2005

Stärker, schneller, durstiger, teurer – in welcher Welt leben wir eigentlich?

Stärker, schneller, durstiger, teurer – das können sie, die deutschen Autohersteller!

Hybridfahrzeuge, Erdgas-/LPG-Fahrzeuge, Wasserstoff-Fahrzeuge? – Fehlanzeige, abgesehen von einigen wenigen zaghaften (Alibi-)Ansätzen.

BMW glaubt, mit einem 12-Zylinder Verbrennungsmotor mit 170 kW im 7er und Wasserstoff als Treibstoff den (künftigen) Markt erobern zu können. Na gut, einige Modelle können ja der Kanzlerin und einigen Ministern zur Verfügung gestellt werden. 170 Liter Flüssigwasserstoff (LH2) werden bei -253 Grad Celsius Kälte in einem hochisolierten Tank gespeichert. Toll, was passiert, wenn der stolze Besitzer nach 3 Wochen Urlaub (Flugreise, ohne seinen BMW) zurück kommt?

Daimlerchrysler liegt da mit der A-Klasse und Brennstoffzellen schon etwas näher an der Realität. Die B-Klasse mit Brennstoffzellen soll folgen. Allerdings wird eine Markteinführung auf breiter Basis immer wieder verschoben.

Ford möchte den Ford Focus FCEV ab 2012 zu marktfähigen Preisen einführen.

GM/Opel hat den HydroGen3 in zwei Versionen entwickelt – Flüssig- und gasförmiger Wasserstoff als Treibstoff. Markteinführung???

Ich bin ganz sicher, vor den Deutschen kommen japanische (oder koreanische?) Autos mit Brennstoffzellen und Wasserstoffantrieb. Man kann nur hoffen, dass es der (deutschen) Auto-Lobby und den Ölmultis nicht gelingt, den zügigen Aufbau einer flächendeckenden Wasserstoffversorgung in Deutschland (bzw. Europa) zu verzögern oder zu verhindern.

Dann regelt den Rest der Markt. Wer will denn dann noch ein Auto mit veralteter Technik und Benzin oder Diesel als Treibstoff kaufen, wenn Autos mit moderner, zukunftssicherer Brennstoffzellentechnik und Wasserstoff als Antrieb verfügbar sind?

In Norwegen und Kalifornien entsteht bis 2008 bzw. 2010 ein Wasserstoff-Tankstellennetz.

Und Deutschland??? Das „Land der Ideen“ (Slogan der WM 2006) ist dabei, die Zukunft zu verschlafen! Die Ideen wären ja da („Bio-Wasserstoff“ bzw. www.bio-wasserstoff.de von Karl-Heinz Tetzlaff), nur was nützen die besten Ideen, wenn sie keiner aufgreift…

Protest, Boykott, Konsumverzicht
Ich habe daher schon vor einigen Monaten beschlossen, die Autos meines (kleinen) Fuhrparks so lange weiter zu fahren, bis Autos mit Brennstoffzellen und (Bio-)Wasserstoff auf dem Markt verfügbar sind, samt Tankstellennetz dazu. Mehr dazu: www.wasserstoffwelt.info/konsumverzicht.htm

Wenn das noch 10 Jahre oder länger dauert? Na und? Zu meinem Fuhrpark gehören ein 6-Zylinder mit 218 PS, Verbrauch ca. 10 l /100 km, ein Polo mit 75 PS Turbodiesel (Verbrauch unter 6 l / 100 km) und eine A-Klasse, 170 cdi Turbodiesel. Die halten das locker durch!

Die Autohersteller wollen doch eines Tages neue Autos an mich verkaufen und der Finanzminister möchte Steuereinnahmen (aus diesem Autokauf) haben. Also sollen die doch mal was dafür tun!

Wenn 10 bis 20 (oder 30 bis 40?) % der Autokäufer so denken und handeln, dann wird der Druck so groß, dass sich endlich etwas in die richtige Richtung bewegt. Ansonsten bleibt noch „Auswandern“ – in ein moderneres Land, welches die Zukunft nicht verschlafen hat.

Was können Auto-Magazine, -Zeitschriften usw. tun?

Wenn die (deutschen) Autofahrer begreifen, welche Macht sie durch ihr Kaufverhalten haben und diese Macht auch anwenden, dann kann ein gewaltiger Druck auf alle Verantwortlichen entstehen und es wird sich ganz schnell etwas bewegen!

Mit freundlichen Grüßen

Manfred Richey
www.wasserstoffwelt.info

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Zitat
Auto-Motor-und-Sport online -
http://www.auto-motor-und-sport.de/d/65880
„Antriebstechnik: Zeit-Reise“
…. Hierzu zählen vor allem synthetische Kraftstoffe (Synfuel) aus nachwachsender Biomasse. Der alte Holzvergaser lässt grüßen. Und Wasserstoff? „Alle reden vom Wasserstoff“, bemerkte hierzu Referent Hans-Peter Lenz, Professor an der TU Wien, „aber keiner sagt, wo er herkommen soll.“ Bisher wird Wasserstoff überwiegend zu astronomischen Kosten aus Erdgas hergestellt. Damit zählt er nicht zu den erneuerbaren Energien. Es wäre daher weit sinnvoller, Erdgas direkt im Motor zu verbrennen.
... Zitat Ende

Auto Motor und Sport

Sehr geehrter Damen und Herren,

da hat der Herr Professor Lenz wohl die Zeit verschlafen... Eigentlich sollte sich ein Professor stets auf aktuellem Wissenstand befinden und auch Themen, die heute noch nicht möglich sind, aber in wenigen Jahren möglich sein könnten, wenigstens vom Prinzip her kennen.

>> Keiner sagt, wo er herkommen soll??? Lesen Sie „Bio-Wasserstoff“ von Karl-Heinz Tetzlaff, ISBN 3-8334-2616-0 - oder http://www.bio-wasserstoff.de/. Es wäre möglich, bereits in wenigen Jahren massenhaft Bio-Wasserstoff sehr billig herzustellen – wenn man wollte oder dürfte(?!).

Nur würden dann die alten Strukturen verändert und die Ölmultis, Energieversorger und Großkonzerne hätten keine Monopolstellung mehr und könnten nicht mehr absahnen!

Am Erdgas dagegen kann man wieder schön verdienen. Und außerdem braucht ein Auto mit einem altertümlichen Verbrennungsmotor ja auch so richtig schön viel davon. Also blockiert und verhindert man neue Technologien, so lange es geht. Das Brennstoffzellenauto mit Bio-Wasserstoffantrieb, mit vergleichbarem Komfort und vergleichbaren Fahrleistungen wie ein heutiges Mittelklassefahrzeug, würde ja mit 0,26 kg … 1,5 kg Wasserstoff / 100 km sehr viel weniger verbrauchen. Und wenn dann dieser Bio-Wasserstoff für 1,37 € / kg + Steuer an den Zapfstellen angeboten wird und die Wohnhäuser mit Brennstoffzellen ausgestattet wären, die mit Bio-Wasserstoff, der über die Gasleitung ins Haus kommt, Heizung und Strom für jedes Haus direkt vor Ort erzeugen – wie sollen da die großen (alten – sprich heutigen, oder sollte man sagen „gestrigen“?) Energielieferanten noch den großen Reibach machen?
Schauen Sie sich mal die Modellrechnung auf www.wasserstoffwelt.info/pkw.htm an.

Eine Fachzeitschrift wie Auto-Motor-und-Sport könnte viel dazu beitragen, dass es endlich richtig losgeht und die Autohersteller und auch Politiker wachgerüttelt werden.

Greifen Sie die zukunftsweisenden und realen Ideen von Karl-Heinz Tetzlaff auf, prüfen (rechnen) diese ernsthaft nach und machen diese publik. Weisen sie darauf hin, wie durch Ölmultis, Konzerne und Politik die Menschen für dumm verkauft und in eine falsche Richtung gelenkt werden (sollen). Berichten Sie nicht mehr über immer stärkere, luxuriösere, treibstoffschluckende Monster, wie Phaeton, Maybach und Co. - wer braucht denn so etwas?

Die wenigen Snobs werden solche Fahrzeuge auch kaufen, ohne dass diese in Ihrer Zeitschrift vorgestellt werden. Und die breite Masse, die sich solche Luxuskarossen sowieso nicht leisten kann, verzichtet gern auf die Darlegung, dass ein Verbrauch von 12 Litern Super gemessen an Gewicht und Fahrleistung eines solchen Monsters angemessen ist.

Auch auf die Gefahr hin, dass Sie Unternehmen und Politikern "auf die Füße treten", sollten Sie das Thema "Bio-Wasserstoff" aufgreifen, prüfen und vorantreiben! Auch, oder gerade weil es so brisant und revolutionär ist!

Mit freundlichen Grüßen

Manfred Richey

www.wasserstoffwelt.info

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Zitat
WAMS
- Quelle: http://www.wams.de/data/2003/06/22/122754.html?prx=1

Tanken wir statt Benzin bald alle Wasserstoff?
Noch ist es kaum vorstellbar, dass die Autofahrer an der Tankstelle nicht herkömmliches Benzin, sondern Wasserstoff tanken. Doch die mit dem umweltfreundlichen Gas betriebene Brennstoffzelle steht kurz vor der Serienreife. DaimlerChrysler will noch dieses Jahr gemeinsam mit dem Paketzusteller UPS in Nordamerika Wagen der A-Klasse mit der neuen Technik testen. Sollte sich der Einsatz bewähren, werden ab 2004 die ersten Lastwagen mit Wasserstoffantrieb zum Einsatz kommen. Auch BMW arbeitet an der Serientauglichkeit der neuen Technik: Demnächst soll der aktuelle 7er-BMW als wasserstoffbetriebenes Fahrzeug auf die Straße gebracht werden - allerdings noch mit einem herkömmlichen Verbrennungsmotor. Die Militärtechnik ist schon weiter: Im April lief das erste Brennstoffzellen-U-Boot der Kieler Werft HDW vom Stapel.
Möglicherweise ist die neue Technologie jedoch weniger umweltfreundlich als angepriesen: Das Wissenschaftsmagazin "Science" berichtet, bis zu 20 Prozent des Brennstoffs einer Zelle würden in die Atmosphäre entweichen und dort zur Vergrößerung des Ozonlochs beitragen. (Artikel erschienen am 22. Jun 2003)
Zitat-Ende

Sehr geehrte Damen und Herren der WAMS,

zu Ihrem oben aufgeführten Artikel möchte ich Ihnen folgenden Hinweis zukommen lassen:

Kennen Sie „Bio-Wasserstoff“ von Karl-Heinz Tetzlaff, ISBN 3-8334-2616-0 - oder http://www.bio-wasserstoff.de/? Lesen, nachprüfen (nachrechnen), Denken, Handeln: Bekannt machen, Druck machen, damit diese Technik endlich aufgegriffen und vorangetrieben wird!

Es wäre möglich, bereits in wenigen Jahren massenhaft Bio-Wasserstoff sehr billig herzustellen – wenn man wollte oder dürfte(?!).

Nur würden dann die alten Strukturen verändert und die Ölmultis, Energieversorger und Großkonzerne hätten keine Monopolstellung mehr und könnten nicht mehr absahnen!
Am Erdgas dagegen kann man wieder schön verdienen. Und außerdem braucht ein Auto mit einem altertümlichen Verbrennungsmotor ja auch so richtig schön viel davon. Also blockiert und verhindert man neue Technologien, so lange es geht.

Das Brennstoffzellenauto mit Bio-Wasserstoffantrieb, mit vergleichbarem Komfort und vergleichbaren Fahrleistungen wie ein heutiges Mittelklassefahrzeug, würde ja mit 0,26 kg … 1,5 kg Wasserstoff / 100 km sehr viel weniger verbrauchen. Und wenn dann dieser Bio-Wasserstoff für 1,37 € / kg + Steuer an den Zapfstellen angeboten wird und die Wohnhäuser mit Brennstoffzellen ausgestattet wären, die mit Bio-Wasserstoff, der über die Gasleitung ins Haus kommt, Heizung und Strom für jedes Haus direkt vor Ort erzeugen – wie sollen da die großen (alten – sprich heutigen, oder sollte man sagen „gestrigen“?) Energielieferanten noch den großen Reibach machen?

Schauen Sie sich mal die Modellrechnung auf www.wasserstoffwelt.info/pkw.htm an.
Und dann: Denken, Handeln - Bekannt machen, Druck machen, damit diese Technik endlich aufgegriffen und vorangetrieben wird!

Mit freundlichen Grüßen

Manfred Richey

www.wasserstoffwelt.info

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Zitat
Die Zeit, Umwelt –
Quelle: http://www.zeit.de/2004/42/Wasserstoff

Die Mär vom Wasserstoff
Staatschefs und Ökovisionäre schwärmen von der »Zukunftsenergie«. Doch physikalisch betrachtet ist die Wasserstoffwirtschaft reine Energieverschwendung
Zitat Ende

Die Zeit

Sehr geehrte Damen und Herren der Zeit,

Ihre öffentlich verbreitete Meinung "Doch physikalisch betrachtet ist die Wasserstoffwirtschaft reine Energieverschwendung" kann ich nicht ohne Widerspruch hinnehmen - diese ist schlichtweg falsch!

Wirklich? Kennen Sie „Bio-Wasserstoff“ von Karl-Heinz Tetzlaff, ISBN 3-8334-2616-0 - oder http://www.bio-wasserstoff.de/? Lesen, nachprüfen (nachrechnen), Denken, Handeln (Bekannt machen, Druck machen, damit diese Technik endlich aufgegriffen und vorangetrieben wird!)
Es wäre möglich, bereits in wenigen Jahren massenhaft Bio-Wasserstoff sehr billig herzustellen – wen man wollte oder dürfte(?!).
Nur würden dann die alten Strukturen verändert und die Ölmultis, Energieversorger und Großkonzerne hätten keine Monopolstellung mehr und könnten nicht mehr absahnen!
Am Erdgas dagegen kann man wieder schön verdienen. Und außerdem braucht ein Auto mit einem altertümlichen Verbrennungsmotor ja auch so richtig schön viel davon. Also blockiert und verhindert man neue Technologien, so lange es geht. Das Brennstoffzellenauto mit Bio-Wasserstoffantrieb, mit vergleichbarem Komfort und vergleichbaren Fahrleistungen wie ein heutiges Mittelklassefahrzeug, würde ja mit 0,26 kg … 1,5 kg Wasserstoff / 100 km sehr viel weniger verbrauchen. Und wenn dann dieser Bio-Wasserstoff für 1,37 € / kg + Steuer an den Zapfstellen angeboten wird und die Wohnhäuser mit Brennstoffzellen ausgestattet wären, die mit Bio-Wasserstoff, der über die Gasleitung ins Haus kommt, Heizung und Strom für jedes Haus direkt vor Ort erzeugen – wie sollen da die großen (alten – sprich heutigen, oder sollte man sagen „gestrigen“?) Energielieferanten noch den großen Reibach machen?
Schauen Sie sich mal die Modellrechnung auf www.wasserstoffwelt.info/pkw.htm an.
Und dann: Denken, Handeln - Bekannt machen, Druck machen, damit diese Technik endlich aufgegriffen und vorangetrieben wird!

Recherchieren Sie bitte mal neu und setzen Sie unabhängige und fähige Mitarbeiter/Innen auf dieses Thema an. Verschlafen Sie nicht die Zeit!

Mit freundlichen Grüßen

Manfred Richey

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Handelsblatt -
Quelle: http://www.handelsblatt.de/pshb/fn/relhbi/sfn/buildhbi/cn/GoArt!205910,205913,952586/SH/0/depot/0/

Hersteller testet Alternativen zu Dieselmotoren

Wasserstoff treibt MAN-Busse an

Von Markus Fasse

Hohe Ölpreise, Feinstaub in der Luft, verfehlte Klimaziele. Wer Autos, Lastwagen oder Omnibusse baut, muss sich für die Zukunft etwas einfallen lassen. Wasserstoff ist regenerativ erzeugbar, und praktisch emissionsfrei – eigentlich der ideale Energieträger der Zukunft.
Zitat-Ende

Handelsblatt

Sehr geehrte Damen und Herren,

die Idee ist gut und richtig. Wenn Sie sich jetzt noch etwas näher mit Bio-Wasserstoff befassen, dann könnten Sie helfen und mit dazu beitragen, dieser Zukunftstechnologie zum Durchbruch zu verhelfen.

Kennen Sie „Bio-Wasserstoff“ von Karl-Heinz Tetzlaff, ISBN 3-8334-2616-0 - oder http://www.bio-wasserstoff.de/? Lesen, nachprüfen (nachrechnen), Denken, Handeln: Bekannt machen, Druck machen, damit diese Technik endlich aufgegriffen und vorangetrieben wird!

Es wäre möglich, bereits in wenigen Jahren massenhaft Bio-Wasserstoff sehr billig herzustellen – wenn man wollte oder dürfte(?!).

Nur würden dann die alten Strukturen verändert und die Ölmultis, Energieversorger und Großkonzerne hätten keine Monopolstellung mehr und könnten nicht mehr absahnen!
Am Erdgas dagegen kann man wieder schön verdienen. Und außerdem braucht ein Auto mit einem altertümlichen Verbrennungsmotor ja auch so richtig schön viel davon. Also blockiert und verhindert man neue Technologien, so lange es geht.

Das Brennstoffzellenauto mit Bio-Wasserstoffantrieb, mit vergleichbarem Komfort und vergleichbaren Fahrleistungen wie ein heutiges Mittelklassefahrzeug, würde ja mit 0,26 kg … 1,5 kg Wasserstoff / 100 km sehr viel weniger verbrauchen. Und wenn dann dieser Bio-Wasserstoff für 1,37 € / kg + Steuer an den Zapfstellen angeboten wird und die Wohnhäuser mit Brennstoffzellen ausgestattet wären, die mit Bio-Wasserstoff, der über die Gasleitung ins Haus kommt, Heizung und Strom für jedes Haus direkt vor Ort erzeugen – wie sollen da die großen (alten – sprich heutigen, oder sollte man sagen „gestrigen“?) Energielieferanten noch den großen Reibach machen?

Schauen Sie sich mal die Modellrechnung auf www.wasserstoffwelt.info/pkw.htm an.
Und dann: Denken, Handeln - Bekannt machen, Druck machen, damit diese Technik endlich aufgegriffen und vorangetrieben wird!

Mit freundlichen Grüßen

Manfred Richey

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Autokiste -
Quelle: http://www.autokiste.de/start.htm?site=/psg/0406/3245.htm

Zunächst vier A-Klassen rollen künftig in Firmen-Fuhrparks
DaimlerChrysler übergibt erste Brennstoffzellen-Pkw an Kunden
Zitat-Ende

Sehr geehrte Damen und Herren der Autokiste,

Kennen Sie „Bio-Wasserstoff“ von Karl-Heinz Tetzlaff, ISBN 3-8334-2616-0 - oder http://www.bio-wasserstoff.de/? Lesen, nachprüfen (nachrechnen), Denken, Handeln (Bekannt machen, Druck machen, damit diese Technik endlich aufgegriffen und vorangetrieben wird!)
Es wäre möglich, bereits in wenigen Jahren massenhaft Bio-Wasserstoff sehr billig herzustellen – wen man wollte oder dürfte(?!).
Nur würden dann die alten Strukturen verändert und die Ölmultis, Energieversorger und Großkonzerne hätten keine Monopolstellung mehr und könnten nicht mehr absahnen!
Am Erdgas dagegen kann man wieder schön verdienen. Und außerdem braucht ein Auto mit einem altertümlichen Verbrennungsmotor ja auch so richtig schön viel davon. Also blockiert und verhindert man neue Technologien, so lange es geht. Das Brennstoffzellenauto mit Bio-Wasserstoffantrieb, mit vergleichbarem Komfort und vergleichbaren Fahrleistungen wie ein heutiges Mittelklassefahrzeug, würde ja mit 0,26 kg … 1,5 kg Wasserstoff / 100 km sehr viel weniger verbrauchen. Und wenn dann dieser Bio-Wasserstoff für 1,37 € / kg + Steuer an den Zapfstellen angeboten wird und die Wohnhäuser mit Brennstoffzellen ausgestattet wären, die mit Bio-Wasserstoff, der über die Gasleitung ins Haus kommt, Heizung und Strom für jedes Haus direkt vor Ort erzeugen – wie sollen da die großen (alten – sprich heutigen, oder sollte man sagen „gestrigen“?) Energielieferanten noch den großen Reibach machen?
Schauen Sie sich mal die Modellrechnung auf www.wasserstoffwelt.info/pkw.htm an.
Und dann: Denken, Handeln - Bekannt machen, Druck machen, damit diese Technik endlich aufgegriffen und vorangetrieben wird!

Mit freundlichen Grüßen

Manfred Richey

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Morgenwelt -
Quelle: http://www.morgenwelt.de/549.html

…. Eine große Hürde auf dem Weg zum Wasserstoff-Verkehr ist jedoch die flächendeckende Versorgung mit dem tiefgekühlten, flüssigen Energieträger. Analog zu klassischen Benzinlastern könnten spezielle Wasserstoff-Tankwagen die Zapfstellen versorgen. Doch steht die Entwicklung einer Infrastruktur für solche derzeit noch verlustreichen Transporte ganz am Anfang.
Da über 90 Prozent des Wasserstoffs heute aus Erdgas gewonnen wird, verlagert sich der Kohlendioxid-Ausstoß nur in die zentrale Produktionsstätte. Wirklich klimaneutral ist die derzeit teure elektrolytische Gewinnung von Wasserstoff direkt aus Wasser, sofern Strom aus regenerativen Quellen verwendet wird. Einige Pilot-Tankstellen werden daher mit einer Elektrolyse-Anlage und Speichertanks ausgestattet. Zur Spaltung der Wassermoleküle in Sauerstoff und Wasserstoff reicht dann ein einfacher Stromanschluss aus.
"Unsere Anlagen erreichen einen Wirkungsgrad von 80 Prozent", sagt Vera Ingunn Moe vom Norwegischen Energiekonzern Hydro ASA. "Idie Elektrolyse braucht für einen Kubikmeter Wasserstoff bei Normaldruck 4,8 Kilowattstunden Strom." Diese Menge bringt ein Brennstoffzellen-PKW rund einen Kilometer weit. Aktuelle Elektrolyse-Anlagen produzieren so etwa 65 Kubikmeter Wasserstoff pro Stunde, der darauf stark bis auf Drücke von 700 bar komprimiert und verflüssigt wird. ….
Zitat-Ende

Sehr geehrte Damen und Herren der Morgenwelt,

die Idee ist gut und richtig. Wenn Sie sich jetzt noch etwas näher mit Bio-Wasserstoff befassen, dann könnten Sie helfen und mit dazu beitragen, dieser Zukunftstechnologie zum Durchbruch zu verhelfen.

Kennen Sie „Bio-Wasserstoff“ von Karl-Heinz Tetzlaff, ISBN 3-8334-2616-0 - oder http://www.bio-wasserstoff.de/? Lesen, nachprüfen (nachrechnen), Denken, Handeln: Bekannt machen, Druck machen, damit diese Technik endlich aufgegriffen und vorangetrieben wird!

Es wäre möglich, bereits in wenigen Jahren massenhaft Bio-Wasserstoff sehr billig herzustellen – wenn man wollte oder dürfte(?!).

Nur würden dann die alten Strukturen verändert und die Ölmultis, Energieversorger und Großkonzerne hätten keine Monopolstellung mehr und könnten nicht mehr absahnen!
Am Erdgas dagegen kann man wieder schön verdienen. Und außerdem braucht ein Auto mit einem altertümlichen Verbrennungsmotor ja auch so richtig schön viel davon. Also blockiert und verhindert man neue Technologien, so lange es geht.

Das Brennstoffzellenauto mit Bio-Wasserstoffantrieb, mit vergleichbarem Komfort und vergleichbaren Fahrleistungen wie ein heutiges Mittelklassefahrzeug, würde ja mit 0,26 kg … 1,5 kg Wasserstoff / 100 km sehr viel weniger verbrauchen. Und wenn dann dieser Bio-Wasserstoff für 1,37 € / kg + Steuer an den Zapfstellen angeboten wird und die Wohnhäuser mit Brennstoffzellen ausgestattet wären, die mit Bio-Wasserstoff, der über die Gasleitung ins Haus kommt, Heizung und Strom für jedes Haus direkt vor Ort erzeugen – wie sollen da die großen (alten – sprich heutigen, oder sollte man sagen „gestrigen“?) Energielieferanten noch den großen Reibach machen?

Schauen Sie sich mal die Modellrechnung auf www.wasserstoffwelt.info/pkw.htm an.
Und dann: Denken, Handeln - Bekannt machen, Druck machen, damit diese Technik endlich aufgegriffen und vorangetrieben wird!

Mit freundlichen Grüßen

Manfred Richey

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