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Stärker, schneller, durstiger, teurer | Auto Motor und Sport | WAMS | Die Zeit | Handelsblatt | Autokiste | Morgenwelt |
Offener Brief an Automagazine, Automobilclubs und Fernsehmagazine 17.12.2005
Stärker, schneller, durstiger, teurer – in welcher Welt leben wir eigentlich?
Stärker, schneller, durstiger, teurer – das können sie, die deutschen Autohersteller!
Hybridfahrzeuge, Erdgas-/LPG-Fahrzeuge, Wasserstoff-Fahrzeuge? – Fehlanzeige, abgesehen von einigen wenigen zaghaften (Alibi-)Ansätzen.
BMW glaubt, mit einem 12-Zylinder Verbrennungsmotor mit 170 kW im 7er und Wasserstoff als Treibstoff den (künftigen) Markt erobern zu können. Na gut, einige Modelle können ja der Kanzlerin und einigen Ministern zur Verfügung gestellt werden. 170 Liter Flüssigwasserstoff (LH2) werden bei -253 Grad Celsius Kälte in einem hochisolierten Tank gespeichert. Toll, was passiert, wenn der stolze Besitzer nach 3 Wochen Urlaub (Flugreise, ohne seinen BMW) zurück kommt?
Daimlerchrysler liegt da mit der A-Klasse und Brennstoffzellen schon etwas näher an der Realität. Die B-Klasse mit Brennstoffzellen soll folgen. Allerdings wird eine Markteinführung auf breiter Basis immer wieder verschoben.
Ford möchte den Ford Focus FCEV ab 2012 zu marktfähigen Preisen einführen.
GM/Opel hat den HydroGen3 in zwei Versionen entwickelt – Flüssig- und gasförmiger Wasserstoff als Treibstoff. Markteinführung???
Ich bin ganz sicher, vor den Deutschen kommen japanische (oder koreanische?) Autos mit Brennstoffzellen und Wasserstoffantrieb. Man kann nur hoffen, dass es der (deutschen) Auto-Lobby und den Ölmultis nicht gelingt, den zügigen Aufbau einer flächendeckenden Wasserstoffversorgung in Deutschland (bzw. Europa) zu verzögern oder zu verhindern.
Dann regelt den Rest der Markt. Wer will denn dann noch ein Auto mit veralteter Technik und Benzin oder Diesel als Treibstoff kaufen, wenn Autos mit moderner, zukunftssicherer Brennstoffzellentechnik und Wasserstoff als Antrieb verfügbar sind?
In Norwegen und Kalifornien entsteht bis 2008 bzw. 2010 ein Wasserstoff-Tankstellennetz.
Und Deutschland??? Das „Land der Ideen“ (Slogan der WM 2006) ist dabei, die Zukunft zu verschlafen! Die Ideen wären ja da („Bio-Wasserstoff“ bzw. www.bio-wasserstoff.de von Karl-Heinz Tetzlaff), nur was nützen die besten Ideen, wenn sie keiner aufgreift…
Protest, Boykott, Konsumverzicht
Ich habe daher schon vor einigen Monaten beschlossen, die Autos meines (kleinen)
Fuhrparks so lange weiter zu fahren, bis Autos mit Brennstoffzellen und
(Bio-)Wasserstoff auf dem Markt verfügbar sind, samt Tankstellennetz
dazu. Mehr dazu: www.wasserstoffwelt.info/konsumverzicht.htm
Wenn das noch 10 Jahre oder länger dauert? Na und? Zu meinem Fuhrpark gehören ein 6-Zylinder mit 218 PS, Verbrauch ca. 10 l /100 km, ein Polo mit 75 PS Turbodiesel (Verbrauch unter 6 l / 100 km) und eine A-Klasse, 170 cdi Turbodiesel. Die halten das locker durch!
Die Autohersteller wollen doch eines Tages neue Autos an mich verkaufen und der Finanzminister möchte Steuereinnahmen (aus diesem Autokauf) haben. Also sollen die doch mal was dafür tun!
Wenn 10 bis 20 (oder 30 bis 40?) % der Autokäufer so denken und handeln, dann wird der Druck so groß, dass sich endlich etwas in die richtige Richtung bewegt. Ansonsten bleibt noch „Auswandern“ – in ein moderneres Land, welches die Zukunft nicht verschlafen hat.
Was können Auto-Magazine, -Zeitschriften usw. tun?
Wenn die (deutschen) Autofahrer begreifen, welche Macht sie durch ihr Kaufverhalten haben und diese Macht auch anwenden, dann kann ein gewaltiger Druck auf alle Verantwortlichen entstehen und es wird sich ganz schnell etwas bewegen!
Mit freundlichen Grüßen
Manfred Richey
www.wasserstoffwelt.info
Zitat |
Auto Motor und Sport
Sehr geehrter Damen und Herren,
da hat der Herr Professor Lenz wohl die Zeit verschlafen... Eigentlich sollte sich ein Professor stets auf aktuellem Wissenstand befinden und auch Themen, die heute noch nicht möglich sind, aber in wenigen Jahren möglich sein könnten, wenigstens vom Prinzip her kennen.
>> Keiner sagt, wo er herkommen soll??? Lesen Sie „Bio-Wasserstoff“ von Karl-Heinz Tetzlaff, ISBN 3-8334-2616-0 - oder http://www.bio-wasserstoff.de/. Es wäre möglich, bereits in wenigen Jahren massenhaft Bio-Wasserstoff sehr billig herzustellen – wenn man wollte oder dürfte(?!).
Nur würden dann die alten Strukturen verändert und die Ölmultis, Energieversorger und Großkonzerne hätten keine Monopolstellung mehr und könnten nicht mehr absahnen!
Am Erdgas dagegen kann man wieder schön verdienen. Und außerdem
braucht ein Auto mit einem altertümlichen Verbrennungsmotor ja auch
so richtig schön viel davon. Also blockiert und verhindert man neue
Technologien, so lange es geht. Das Brennstoffzellenauto mit Bio-Wasserstoffantrieb,
mit vergleichbarem Komfort und vergleichbaren Fahrleistungen wie ein heutiges
Mittelklassefahrzeug, würde ja mit 0,26 kg … 1,5 kg Wasserstoff
/ 100 km sehr viel weniger verbrauchen. Und wenn dann dieser Bio-Wasserstoff
für 1,37 € / kg + Steuer an den Zapfstellen angeboten wird und
die Wohnhäuser mit Brennstoffzellen ausgestattet wären, die mit
Bio-Wasserstoff, der über die Gasleitung ins Haus kommt, Heizung und
Strom für jedes Haus direkt vor Ort erzeugen – wie sollen da
die großen (alten – sprich heutigen, oder sollte man sagen „gestrigen“?)
Energielieferanten noch den großen Reibach machen?
Schauen Sie sich mal die Modellrechnung auf www.wasserstoffwelt.info/pkw.htm
an.
Eine Fachzeitschrift wie Auto-Motor-und-Sport könnte viel dazu beitragen, dass es endlich richtig losgeht und die Autohersteller und auch Politiker wachgerüttelt werden.
Greifen Sie die zukunftsweisenden und realen Ideen von Karl-Heinz Tetzlaff auf, prüfen (rechnen) diese ernsthaft nach und machen diese publik. Weisen sie darauf hin, wie durch Ölmultis, Konzerne und Politik die Menschen für dumm verkauft und in eine falsche Richtung gelenkt werden (sollen). Berichten Sie nicht mehr über immer stärkere, luxuriösere, treibstoffschluckende Monster, wie Phaeton, Maybach und Co. - wer braucht denn so etwas?
Die wenigen Snobs werden solche Fahrzeuge auch kaufen, ohne dass diese in Ihrer Zeitschrift vorgestellt werden. Und die breite Masse, die sich solche Luxuskarossen sowieso nicht leisten kann, verzichtet gern auf die Darlegung, dass ein Verbrauch von 12 Litern Super gemessen an Gewicht und Fahrleistung eines solchen Monsters angemessen ist.
Auch auf die Gefahr hin, dass Sie Unternehmen und Politikern "auf die Füße treten", sollten Sie das Thema "Bio-Wasserstoff" aufgreifen, prüfen und vorantreiben! Auch, oder gerade weil es so brisant und revolutionär ist!
Mit freundlichen Grüßen
Manfred Richey
www.wasserstoffwelt.info
hochZitat Tanken wir statt Benzin bald alle Wasserstoff? |
Sehr geehrte Damen und Herren der WAMS,
zu Ihrem oben aufgeführten Artikel möchte ich Ihnen folgenden Hinweis zukommen lassen:
Kennen Sie „Bio-Wasserstoff“ von Karl-Heinz Tetzlaff, ISBN 3-8334-2616-0 - oder http://www.bio-wasserstoff.de/? Lesen, nachprüfen (nachrechnen), Denken, Handeln: Bekannt machen, Druck machen, damit diese Technik endlich aufgegriffen und vorangetrieben wird!
Es wäre möglich, bereits in wenigen Jahren massenhaft Bio-Wasserstoff sehr billig herzustellen – wenn man wollte oder dürfte(?!).
Nur würden dann die alten Strukturen verändert und die Ölmultis,
Energieversorger und Großkonzerne hätten keine Monopolstellung
mehr und könnten nicht mehr absahnen!
Am Erdgas dagegen kann man wieder schön verdienen. Und außerdem
braucht ein Auto mit einem altertümlichen Verbrennungsmotor ja auch
so richtig schön viel davon. Also blockiert und verhindert man neue
Technologien, so lange es geht.
Das Brennstoffzellenauto mit Bio-Wasserstoffantrieb, mit vergleichbarem Komfort und vergleichbaren Fahrleistungen wie ein heutiges Mittelklassefahrzeug, würde ja mit 0,26 kg … 1,5 kg Wasserstoff / 100 km sehr viel weniger verbrauchen. Und wenn dann dieser Bio-Wasserstoff für 1,37 € / kg + Steuer an den Zapfstellen angeboten wird und die Wohnhäuser mit Brennstoffzellen ausgestattet wären, die mit Bio-Wasserstoff, der über die Gasleitung ins Haus kommt, Heizung und Strom für jedes Haus direkt vor Ort erzeugen – wie sollen da die großen (alten – sprich heutigen, oder sollte man sagen „gestrigen“?) Energielieferanten noch den großen Reibach machen?
Schauen Sie sich mal die Modellrechnung auf www.wasserstoffwelt.info/pkw.htm
an.
Und dann: Denken, Handeln - Bekannt machen, Druck machen, damit diese Technik
endlich aufgegriffen und vorangetrieben wird!
Mit freundlichen Grüßen
Manfred Richey
www.wasserstoffwelt.info
hochZitat Die Mär vom Wasserstoff |
Die Zeit
Sehr geehrte Damen und Herren der Zeit,
Ihre öffentlich verbreitete Meinung "Doch physikalisch betrachtet ist die Wasserstoffwirtschaft reine Energieverschwendung" kann ich nicht ohne Widerspruch hinnehmen - diese ist schlichtweg falsch!
Wirklich? Kennen Sie „Bio-Wasserstoff“ von Karl-Heinz Tetzlaff,
ISBN 3-8334-2616-0 - oder http://www.bio-wasserstoff.de/? Lesen, nachprüfen
(nachrechnen), Denken, Handeln (Bekannt machen, Druck machen, damit diese
Technik endlich aufgegriffen und vorangetrieben wird!)
Es wäre möglich, bereits in wenigen Jahren massenhaft Bio-Wasserstoff
sehr billig herzustellen – wen man wollte oder dürfte(?!).
Nur würden dann die alten Strukturen verändert und die Ölmultis,
Energieversorger und Großkonzerne hätten keine Monopolstellung
mehr und könnten nicht mehr absahnen!
Am Erdgas dagegen kann man wieder schön verdienen. Und außerdem
braucht ein Auto mit einem altertümlichen Verbrennungsmotor ja auch
so richtig schön viel davon. Also blockiert und verhindert man neue
Technologien, so lange es geht. Das Brennstoffzellenauto mit Bio-Wasserstoffantrieb,
mit vergleichbarem Komfort und vergleichbaren Fahrleistungen wie ein heutiges
Mittelklassefahrzeug, würde ja mit 0,26 kg … 1,5 kg Wasserstoff
/ 100 km sehr viel weniger verbrauchen. Und wenn dann dieser Bio-Wasserstoff
für 1,37 € / kg + Steuer an den Zapfstellen angeboten wird und
die Wohnhäuser mit Brennstoffzellen ausgestattet wären, die mit
Bio-Wasserstoff, der über die Gasleitung ins Haus kommt, Heizung und
Strom für jedes Haus direkt vor Ort erzeugen – wie sollen da
die großen (alten – sprich heutigen, oder sollte man sagen „gestrigen“?)
Energielieferanten noch den großen Reibach machen?
Schauen Sie sich mal die Modellrechnung auf www.wasserstoffwelt.info/pkw.htm
an.
Und dann: Denken, Handeln - Bekannt machen, Druck machen, damit diese Technik
endlich aufgegriffen und vorangetrieben wird!
Recherchieren Sie bitte mal neu und setzen Sie unabhängige und fähige Mitarbeiter/Innen auf dieses Thema an. Verschlafen Sie nicht die Zeit!
Mit freundlichen Grüßen
Manfred Richey
www.wasserstoffwelt.info
hochZitat |
Handelsblatt
Sehr geehrte Damen und Herren,
die Idee ist gut und richtig. Wenn Sie sich jetzt noch etwas näher mit Bio-Wasserstoff befassen, dann könnten Sie helfen und mit dazu beitragen, dieser Zukunftstechnologie zum Durchbruch zu verhelfen.
Kennen Sie „Bio-Wasserstoff“ von Karl-Heinz Tetzlaff, ISBN 3-8334-2616-0 - oder http://www.bio-wasserstoff.de/? Lesen, nachprüfen (nachrechnen), Denken, Handeln: Bekannt machen, Druck machen, damit diese Technik endlich aufgegriffen und vorangetrieben wird!
Es wäre möglich, bereits in wenigen Jahren massenhaft Bio-Wasserstoff sehr billig herzustellen – wenn man wollte oder dürfte(?!).
Nur würden dann die alten Strukturen verändert und die Ölmultis,
Energieversorger und Großkonzerne hätten keine Monopolstellung
mehr und könnten nicht mehr absahnen!
Am Erdgas dagegen kann man wieder schön verdienen. Und außerdem
braucht ein Auto mit einem altertümlichen Verbrennungsmotor ja auch
so richtig schön viel davon. Also blockiert und verhindert man neue
Technologien, so lange es geht.
Das Brennstoffzellenauto mit Bio-Wasserstoffantrieb, mit vergleichbarem Komfort und vergleichbaren Fahrleistungen wie ein heutiges Mittelklassefahrzeug, würde ja mit 0,26 kg … 1,5 kg Wasserstoff / 100 km sehr viel weniger verbrauchen. Und wenn dann dieser Bio-Wasserstoff für 1,37 € / kg + Steuer an den Zapfstellen angeboten wird und die Wohnhäuser mit Brennstoffzellen ausgestattet wären, die mit Bio-Wasserstoff, der über die Gasleitung ins Haus kommt, Heizung und Strom für jedes Haus direkt vor Ort erzeugen – wie sollen da die großen (alten – sprich heutigen, oder sollte man sagen „gestrigen“?) Energielieferanten noch den großen Reibach machen?
Schauen Sie sich mal die Modellrechnung auf www.wasserstoffwelt.info/pkw.htm
an.
Und dann: Denken, Handeln - Bekannt machen, Druck machen, damit diese Technik
endlich aufgegriffen und vorangetrieben wird!
Mit freundlichen Grüßen
Manfred Richey
www.wasserstoffwelt.info
hochZitat |
Sehr geehrte Damen und Herren der Autokiste,
Kennen Sie „Bio-Wasserstoff“ von Karl-Heinz Tetzlaff, ISBN
3-8334-2616-0 - oder http://www.bio-wasserstoff.de/? Lesen, nachprüfen
(nachrechnen), Denken, Handeln (Bekannt machen, Druck machen, damit diese
Technik endlich aufgegriffen und vorangetrieben wird!)
Es wäre möglich, bereits in wenigen Jahren massenhaft Bio-Wasserstoff
sehr billig herzustellen – wen man wollte oder dürfte(?!).
Nur würden dann die alten Strukturen verändert und die Ölmultis,
Energieversorger und Großkonzerne hätten keine Monopolstellung
mehr und könnten nicht mehr absahnen!
Am Erdgas dagegen kann man wieder schön verdienen. Und außerdem
braucht ein Auto mit einem altertümlichen Verbrennungsmotor ja auch
so richtig schön viel davon. Also blockiert und verhindert man neue
Technologien, so lange es geht. Das Brennstoffzellenauto mit Bio-Wasserstoffantrieb,
mit vergleichbarem Komfort und vergleichbaren Fahrleistungen wie ein heutiges
Mittelklassefahrzeug, würde ja mit 0,26 kg … 1,5 kg Wasserstoff
/ 100 km sehr viel weniger verbrauchen. Und wenn dann dieser Bio-Wasserstoff
für 1,37 € / kg + Steuer an den Zapfstellen angeboten wird und
die Wohnhäuser mit Brennstoffzellen ausgestattet wären, die mit
Bio-Wasserstoff, der über die Gasleitung ins Haus kommt, Heizung und
Strom für jedes Haus direkt vor Ort erzeugen – wie sollen da
die großen (alten – sprich heutigen, oder sollte man sagen „gestrigen“?)
Energielieferanten noch den großen Reibach machen?
Schauen Sie sich mal die Modellrechnung auf www.wasserstoffwelt.info/pkw.htm
an.
Und dann: Denken, Handeln - Bekannt machen, Druck machen, damit diese Technik
endlich aufgegriffen und vorangetrieben wird!
Mit freundlichen Grüßen
Manfred Richey
www.wasserstoffwelt.info
hochZitat |
Sehr geehrte Damen und Herren der Morgenwelt,
die Idee ist gut und richtig. Wenn Sie sich jetzt noch etwas näher mit Bio-Wasserstoff befassen, dann könnten Sie helfen und mit dazu beitragen, dieser Zukunftstechnologie zum Durchbruch zu verhelfen.
Kennen Sie „Bio-Wasserstoff“ von Karl-Heinz Tetzlaff, ISBN 3-8334-2616-0 - oder http://www.bio-wasserstoff.de/? Lesen, nachprüfen (nachrechnen), Denken, Handeln: Bekannt machen, Druck machen, damit diese Technik endlich aufgegriffen und vorangetrieben wird!
Es wäre möglich, bereits in wenigen Jahren massenhaft Bio-Wasserstoff sehr billig herzustellen – wenn man wollte oder dürfte(?!).
Nur würden dann die alten Strukturen verändert und die Ölmultis,
Energieversorger und Großkonzerne hätten keine Monopolstellung
mehr und könnten nicht mehr absahnen!
Am Erdgas dagegen kann man wieder schön verdienen. Und außerdem
braucht ein Auto mit einem altertümlichen Verbrennungsmotor ja auch
so richtig schön viel davon. Also blockiert und verhindert man neue
Technologien, so lange es geht.
Das Brennstoffzellenauto mit Bio-Wasserstoffantrieb, mit vergleichbarem Komfort und vergleichbaren Fahrleistungen wie ein heutiges Mittelklassefahrzeug, würde ja mit 0,26 kg … 1,5 kg Wasserstoff / 100 km sehr viel weniger verbrauchen. Und wenn dann dieser Bio-Wasserstoff für 1,37 € / kg + Steuer an den Zapfstellen angeboten wird und die Wohnhäuser mit Brennstoffzellen ausgestattet wären, die mit Bio-Wasserstoff, der über die Gasleitung ins Haus kommt, Heizung und Strom für jedes Haus direkt vor Ort erzeugen – wie sollen da die großen (alten – sprich heutigen, oder sollte man sagen „gestrigen“?) Energielieferanten noch den großen Reibach machen?
Schauen Sie sich mal die Modellrechnung auf www.wasserstoffwelt.info/pkw.htm
an.
Und dann: Denken, Handeln - Bekannt machen, Druck machen, damit diese Technik
endlich aufgegriffen und vorangetrieben wird!
Mit freundlichen Grüßen
Manfred Richey
www.wasserstoffwelt.info