Bio-Wasserstoff

Mitstreiter-Beiträge Manfred Hornemann

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Beitrag von: Manfred Hornemann – Malermstr. – 37581 Bad Gandersheim, 12.06.2007

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Beitrag von: Manfred Hornemann – Malermstr. – 37581 Bad Gandersheim, 10.06.2007

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Beitrag von: Manfred Hornemann – Malermstr. – 37581 Bad Gandersheim, 07.06.2007

Informationen an alle die unsere Erde für uns und unsere Kinder erhalten wollen

An Herrn Landtagsabgeordneten Uwe Schwarz, Bad Gandersheim/Hannover    19.04.2007

Info: über geplante neue 380 KV Stromleitung der Stromkonzerne.

Sehr geehrter Herr Schwarz,

die o.g. 380 KV Stromleitung muss überhaupt nicht gebaut werden, weil in der kommenden Biomassen-Wasserstoffwirtschaft (nach Öl-Kohle-Uran-) der Strom, dezentral in jedem Haushalt und Betrieb durch Kraft-Wärmekopplung mittels Brennstoffzellen und Gasleitung, selbst umweltfreundlich mit wenig Verlust und ½ Energiepreisen erzeugt wird.
Es wird uns aber von den Stromkonzernen eingeredet, dass die Wasserstoffherstellung viel zu teuer ist, weil sie die Wasserstoff Herstellung nur mit Elektrolyse vorrechnen, was tatsächlich sehr viel teurer wird - im Gegensatz zur Biomassen-Wasserstofferzeugung.

Warum tun die das?

Weil im Zuge der Umstellung auf Biomassen-Wasserstoff die großen Atom-Kohle-Öl-Kraftwerke und die dazugehörigen Kabelnetze immer mehr an Wert verlieren: das wollen sie natürlich soweit wie möglich hinausschieben, denn sie sind ja auf 20-30 Jahre kalkuliert. (Kosten könnten umgelegt werden)

Die jetzigen Gasnetze und die dann dazugehörigen Biomassen- Wasserstoffkraftwerke würden ja auch wieder bei der „Stromwirtschaft“ verbleiben, dann aber wäre es eine „Wasserstoffwirtschaft“. Dieses ist dann sicher nicht mehr so lukrativ wie die heutige Stromwirtschaft.

Genauere Informationen über Biomasse-Wasserstoff-Erzeugung und Auswirkung unter:

www.bio-wasserstoff.de

von Dipl. Ing. Karl Heinz Tetzlaff ehm. Brennstoffzellen Forscher Höchst AG

PS: Sehr geehrter Herr Schwarz, ich bitte Sie, diese Informationen an möglichst viele Politiker weiter zu verbreiten und auch wie telefonisch besprochen, an unseren Bundesumweltminister Herrn Gabriel, wenn möglich persönlich, weiter zu leiten.
(anm.: Herr Schwarz hat sein Schreiben am 02.05.07. abgeschickt.)

Denn nur wenn alle Verantwortlichen diese Information haben, können wir die CO2 - Katastrophe verhindern.

Aktualisiert: 08.05.2007:
Die gleiche Information an Bundestagsabgeordneten Dr. Faust Northeim/Berlin
Text: Ich bitte Sie unsere Bundeskanzlerin Frau Angela Merkel (Physikerin) direkt zu informieren.
Ich werde auch die chinesische Botschaft über die Biomasse-Wasserstoff-Wirtschaft informieren. Denn für die Chinesen, (damit auch für uns) mit ihrem gewaltigen Wirtschaftsboom ist es überlebenswichtig! Sie haben ja jetzt schon große Probleme mit dem Smoke in den Städten. Biomassen-Wasserstoff löst das Problem

Es klingt so unglaublich, das der oberflächliche Leser denkt: Wenn es das gäbe, hätten wir es schon längst. Das es möglich ist beweisen die Vorstufen der Wasserstoff-Wirtschaft im Bio-Gas-Dorf Jühnde, Bau einer Biogasanlage in Mauenheim/Baden-Württemberg, Österreich: Bio-Gas Pucking, Bruck/Leitha Biogas für Wien. Schweden:Bio Gas aus 50 000t Klärschlamm und Schlachtabfälle.
(stieg früher auf Deponien in die Atmosphäre auf)

Nach Berechnungen von Wissenschaftlern schätzen diese, dass von der Landwirtschaft 50% für Ernährung und 50% für Biogas erzeugt werden.

Man muss sich nur intensiv damit befassen, um zu erkennen was für ein Potenzial die
Biomassen-Wasserstoffwirtschaft hat:

Biomassen-Wasserstoffwirtschaft:

1. Energiewirtschaft ohne Atom-Kohle-Öl
2. Nachhaltigkeit
3. Voller Klima- und Umweltschutz
4. Niedrige Energiepreise
5. Versorgungssicherheit und Unabhängigkeit
6. Wertschöpfung aus der Region
7. Die Regierungen werden wieder handlungsfähig
8. Beendigung unseres Agrarterrors gegen die 3.Welt
9. Ohne Öl wird das Schwert des Al-Qaida Terrors verrosten


Aktualisierung: 11.05.2007
Unglaublich: in den neusten Nachrichten wird regierungsseitig zugegeben dass in den nächsten Jahren 28 neue Kohlekraftwerke gebaut werden sollen!
B.U.N.D. hatte dieses schon mit Entsetzen vorher berichtet.
Die EU- Kommission hat die Bundesregierung davor gewarnt.
Wir müssen endlich eine saubere Biomassen-Wasserstoff-Wirtschaft fordern!

Aktualisierung: 15.05.2007
Die Industrie hat noch kein Interesse an der Wasserstoff-Wirtschaft, weil zum Beispiel bei der Serienherstellung die Brennstoffzelle nur noch 1/10 der heutigen Kosten von Heizöfen betragen würde = 90% weniger Umsatz/Gewinn und Arbeitsplätze. Ähnliches gilt bei den Stromkonzernen.

Warum sollten die ihre Pfründe so schnell aufgeben? Erst wenn Öl- Uran- und Kohlevorräte enden können sie ja nicht anders: Das wäre in 20 - 30 Jahren der Fall. Bis dahin sollen wir und unsere Erde Ruß, Abgase, CO2 und Strahlen aushalten? Vermutlich ist dann aber schon alles zu spät!
Bei unserer gewinnorientierten westlichen Welt scheint die baldige Wasserstoffwirtschaft nicht durchsetzbar.
Wie? Vielleicht mit der fernöstlichen Welt? Diese verteufeln doch die Gewinne!
Also China, Nordkorea ran an die Wasserstoff-Wirtschaft und rettet uns und unsere Erde!!!
Vielleicht will der Westen wegen dieser Konkurrenz aber doch schneller sein?

Wer wagt zuerst die industrielle Revolution? Er ist der Erste mit Know-how und damit in Arbeit und Brot

Wenn wir „kleinen Leute“ nicht die Politiker zur Biomasse-Wasserstoffwirtschaft zwingen,
werden diese uns und unsere Kinder in den nächsten Öl-Kriegen „verheizen“.

Das dürfen wir uns nicht gefallen lassen!

Wir müssen alle mit unseren Politikern sprechen um diese Katastrophe zu verhindern.
Nur wenn wir alle nicht resignieren, können wir die nächsten Öl-Kriege unterbinden.
Wir müssen unsere Politiker überzeugen, dass keine 28 neuen Kohlekraftwerke, sondern Biomassen-Wasserstoffwerke neu gebaut werden müssen.

Bitte diese Informationen an alle verantwortlichen Menschen verbreiten!

Reden Sie mit allen Ihnen bekannten Politikern über Biomassen-Wasserstoff!!!

Unsere einzige Chance!

Es geht um Krieg oder Frieden und auch um Ihr Geld, denn Biomassen-Wasserstoff = 1/2 Energiepreise!

Information gehen an alle: Parteien, Medien, Vereine, Institutionen, Kirchen, Industrien, usw. die ich erreichen kann

Ich suche noch Mitstreiter! Bitte melden.

Beitrag von: Manfred Hornemann – Malermstr. – 37581 B.Gandersheim, 07.06.2007

 

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